CineLatino | CineEspañol Filmfestival |  Tübingen, Stuttgart, Freiburg, Reutlingen


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Gäste
 

Leonardo Barbuy La Torre
Regisseur von Diógenes

Ist Regisseur, Drehbuchautor und Komponist für Filmmusik. Sein erster Kurzfilm Alana, 2017, erhielt den National Short Film Award in Peru. Sein zweiter Kurzfilm Imposibilidad, 2019, wurde auf internationalen Filmfestivals gezeigt. Neben seiner Filmtätigkeit leitet er in Lima den Verband MARES, der sich der Erforschung und Praxis von unabhängiger Entwicklung und eigenständigem Lernen widmet. Diógenes ist sein erster Spielfilm.

Filmeinführung und Publikumsgespräch:
Stuttgart, Sa,04.05. 20:30h;
Tübingen So, 05.05. 20:00h;
Freiburg Mo, 06.05. 21:30h

Podiumsdiskussion:
Sa,04.05., 17:30h OPEN FESTIVAL SPACE


Petra Hoffmann
Regisseurin von Ein Traum von Revolution

Hat nach ihrem Studium der Sozialarbeit, Schwerpunkt Medienpädagogik, in Münster und Köln, u. a. als Producerin und PR-Beraterin bei MTM West Television & Film GmbH, gearbeitet. Es folgte 2010 eine Weiterbildung zur Fiction-Producerin am Kölner Filmhaus, IHK-Abschluss mit Auszeichnung. 2011 gründete sie die Produktionsfirma HOPE Medien Film- und Fernsehproduktion. Sie dreht und produziert Filme, Musikvideos und Reportagen. Ein Traum von Revolution, 2024, ist ihr aktueller Film.

Filmeinführung und Publikumsgespräch:
Stuttgart, So,05.05 17:30h;
Tübingen Sa 04.05 20Uhr30h;
Freiburg Fr, 03.05 19:00h;
Reutlingen Di 07.05 18:00h


Uli Stelzner
Regisseur von El cine es un viaje

1961 in Hiltrup, Deutschland, geboren, ist Autor, Produzent und Regisseur unabhängiger Dokumentarfilme. Der studierte Pädagoge ist auch Fotograf, zudem gründete er die Produktionsfirma ISKA und leitet Filmprojekte sowie Workshops. 2010 rief er in Guatemala das Menschenrechtsfestival Muestra de Cine Internacional Memoria Verdad Justicia ins Leben. 2011 wurde La isla – Archive einer Tragödie beim CINELATINO gezeigt und 2018 sein Film Días y noches entre guerra y paz.

Filmeinführung und Publikumsgespräch:
Tübingen, Di 07.0518:05h;
Freiburg Mo, 06.05 19:00h


Laurentia Genske
Regiesseurin von Afuera und Cuando llegue la neblina


1989 in Köln geboren, studierte von 2010 bis 2016 an der KHM Köln Dokumentarfilm und Kamera. 2012 verbrachte sie ein Studienjahr an der EICTV in Kuba. Ihr Kurzfilm El manguito, 2017, erhielt bei den Kurzfilmtagen Oberhausen 2017 den 3sat-Förderpreis und das Prädikat „besonders wertvoll“. Während des Studiums entstanden ihre zwei abendfüllenden Dokumentarfilme Afuera, 2015, und Am Kölnberg, 2015, die zu renommierten Festivals eingeladen wurden.

Filmeinführung und Publikumsgespräch:
Tübingen, Di 07.05 17:30h;


Macu Machin
Regisseurin von La hojarasca

In Las Palmas auf Gran Canaria geboren, ist Regisseurin und Drehbuchautorin. Nach einem Studium der Audiovisuellen Kommunikation absolvierte sie ein Regiestudium in Madrid, ein Drehbuchstudium an der EICTV auf Kuba und einen Masterstudiengang Dokumentarfilm an der Universidad del Cine in Buenos Aires. Sie drehte Kurzfilme wie Geometría de invierno, 2018, Quemar las naves, 2018, und El mar inmóvil, 2018. La hojarasa, 2024, ist ihr erster Spielfilm.

Filmeinführung und Publikumsgespräch:
Tübingen, Fr 03.05 17:30h;
Stuttgart, Sa 04.05 18:30h


Rodrigo Otero Heraud
Regisseur von Los ojos del camino

Ist Regisseur, Fotograf und Filmemacher. Er ist u. a. bekannt für die Kurzfilme Iskay Yachay (Los dos saberes), 2005, und Cariñoso maestro, 2005, Los ojos del camino, 2016, sowie den Fernsehfilm Pérou, les chemins sacrés, 2017. 2023 hatte er auf Schloss Hohentübingen eine Ausstellung mit großformatigen Panoramafotografien. Seit 2021 lebt er in Nehren.

Filmeinführung und Publikumsgespräch:
Tübingen, So 05.05 17:30h;
Reutlingen, Mo 06.05 18:00h

Podiumsdiskussion:
Sa,04.05., 17:30h OPEN FESTIVAL SPACE


Frederik Subei
Regisseur von This our everything

1961 in Hiltrup, Deutschland, geboren, ist Autor, Produzent und Regisseur unabhängiger Dokumentarfilme. Der studierte Pädagoge ist auch Fotograf, zudem gründete 1981 in Hamburg geboren, ist Regisseur, Kameramann, Produzent und Drehbuchautor. 2015 absolvierte er mit Auszeichnung sein Studium der Filmregie am College of Art in Edinburgh. Sein Abschlussfilm war der Kurzfilm Transit Zone, der beim Seattle Social Justice FF den Gold Jury Prize erhielt. Seit 2020 dreht er für Spiegel TV die Dokumentarfilmserie Hartes Deutschland – Leben im Brennpunkt. This is our Everything, 2023, ist sein aktueller Film.

Filmeinführung und Publikumsgespräch:
Tübingen, Do 02.05 18:00h;
Freiburg, Fr 03.05 21:30h


Alberto Acosta
der heute zu den führenden Intelektuellen Lateinamerikas gehört, wurde 1948 in Quito geboren. 2007 war er Energie- und Bergbauminister unter dem ecuadorianischen Präsident Rafael Correa, und später, bis 2008, Präsident der Verfassungsgebenden Versammlung von Ecuador. Er ist einer der prominentesten Vertreter des Konzepts „Buen Vivir“ und Richter des Naturrechtstribunals.

Podiumsdiskussion:
Sa,04.05., 17:30h OPEN FESTIVAL SPACE


 

Fernando Dias Costa
1958 in Mozambik geboren, ist Mitgründer, Sänger und Frontmann der seit über 40 Jahren aktiven lateinamerikanischen Formation Grupo Sal. Als Kultur- und Musikmanager mit kultur- und entwicklungspolitischem Fokus, profilierte er die Band als interventiven Bestandteil gesellschaftlicher Auseinandersetzung mit aktuellen Transformations-Themen und -Schwerpunkten.

Podiumsdiskussion:
Sa,04.05., 17:30h OPEN FESTIVAL SPACE


Elisabeth Weydt
ist Autorin und Journalistin. Sie arbeitet als freie Reporterin u.a. für die ARD und ZEIT online und hat das konstruktive Medienhaus Radio Utopistan mitgegründet. 2023 veröffentlichte sie ihr erstes erzählerisches Sachbuch "Die Natur hat Recht. Für ein radikales Umdenken im Miteinander von Mensch und Natur" Ihre oft preisgekrönten Geschichten drehen sich vor allem um das Leid in Lieferketten und die transformative Kraft der Zivilgesellschaft.

Podiumsdiskussion:
Sa,04.05., 17:30h OPEN FESTIVAL SPACE


Dr. Riccarda Flemmer
Ist seit April 2022 Juniorprofessorin für Political Struggles in the Global South der Plattform „Global Encounters“ am Institut für Politikwissenschaft (IfP) der Universität Tübingen.
Sie hat Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie (Magister Artium) an der RWTH Universität Aachen und an der Universidad Autónoma de Madrid studiert. Sie wurde 2019 an der Universität Hamburg mit der Arbeit „The Contested Meaning of Prior Consultation and FPIC. lndigenous Grassroots and the Politics of Translating Rights

Podiumsdiskussion:
Sa,04.05., 17:30h OPEN FESTIVAL SPACE