CINELATINO 2017 - Fotoimpressionen


FESTIVALGÄSTE

Vincent Carelli, der Regisseur von Martírio

im Gespräch mit Pola Hahn und Paulo de Carvalho

Nach der Vorführung von Martírio am Freitagabend gab Vincent Carelli Einblicke in seine Arbeit als Dokumentarfilmer und Aktivist für die Rechte der Indigenen in Brasilien…

… und beantwortete die Fragen des Publikums. Hier mit Dolmetscher Georg Hegele und Festivalleiter Paulo de Carvalho.

Sein Film Martírio tritt im Wettbewerb um den Premio del Público an.

Alle Zuschauer können die Wettbewerbsfilme nach der Vorführung mit einer Schulnote von 1 bis 6 bewerten.


Am Donnerstagnachmittag war Vincent Carelli beim Brasilienzentrum der Universität Tübingen zu Gast,…

… wo er den interessierten Studierenden von seiner Arbeit erzählte.

Übersetzer Georg Hegele, Vincent Carelli und Dr. Rainer Radtke vom Brasilienzentrum


Am Freitagnachmittag fand in Zusammenarbeit mit dem Institut für Medienwissenschaft und dem Zentrum für Medienkompetenz der Uni Tübingen ein Werkstattgespräch mit Vincent Carelli statt.


Vincent Carelli gab Einblicke in seine Arbeit als Filmemacher und sein Projekt „Vídeo nas Aldeias“, mit dem er Indigene mit Kameras und Knowhow ausstattet, so dass sie selbst ihre Traditionen, aber auch die gegen sie gerichteten Aggressionen dokumentieren und die öffentliche Meinung beeinflussen können.

Georg Hegele dolmetschte und Festivalleiter Paulo de Carvalho moderierte das Gespräch.

 

 


Am Donnerstag kam Carlos Quintela in Tübingen an. In Freiburg hatte er seinen Film La obra del siglo schon am Eröffnungsabend vorgestellt.

Carlos Quintela und Festivalkoordinatorin Pola Hahn.

Am Freitag stand er dann dem Tübinger Publikum nach der Filmvorführung Rede und Antwort.


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Fotos: Alexander Gonschior