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Am Sonntag fand im Kino Museum ein Podiumsgespräch zum Thema „Iberoamerikanische Migration – Flucht vor struktureller Armut und Gewalt“ statt. |
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Festivalleiter Paulo de Carvalho begrüßte die Gesprächsteilnehmer und das Publikum. |
Bernd Wolpert, Leiter des Evangelischen Zentrums für entwicklungsbezogene Filmarbeit (EZEF) moderierte das Gespräch. |
Mauricio Salazar begleitete lange Zeit Studenten aus Lateinamerika, Afrika und Asien in Deutschland und ist Studienleiter der Evangelischen Akademie Bad Boll. |
Saron Cabero berichtete über das Konzept des Buen Vivir aus ihrem Heimatland Bolivien, in dessen Zentrum das Recht jedes Menschen auf ein „gutes Leben“ im Einklang mit der Natur steht. |
Ute Hermanns ist Lateinamerikanistin und berichtete von ihren Erfahrungen in Verbindung mit Migration in Brasilien. |
Dokumentarfilmer Peter Heller stellte seinen Film Life Saaraba Illegal beim CINELATINO vor, in dem er zwei senegalesische Brüder und ihren Traum von einer Zukunft in Spanien porträtierte. |